ABC-Schützen üben mit dem Schulbus
Das richtige Verhalten im Verkehr übten die ABC-Schützen der krea(k)tiven Grundschule Röslau mit Polizeiobermeisterin Katrin Schelter. Nach einer kurzen Wiederholung des bereits in der Vorschule vermittelten Wissens stiegen die Schüler unter ihrer fachkundigen Anleitung in den Schulbus ein. Alle Mitfahrer des Schulbusses schnallten sich vorschriftsmäßig an – bis auf einen: „Elchi.“ Als der Schulbusfahrer plötzlich bremsen musste, wurde „Elchi“ von seinem Sitzplatz geschleudert und landete ziemlich unsanft im Gang zwischen den Sitzen. Zum Glück war „Elchi“ nur ein Stofftier und so gab es keine ernsthaften Verletzungen! Trotzdem waren die Erstklässler sehr beeindruckt davon, welche Folgen es haben kann, sich beim Mitfahren in Fahrzeugen nicht anzuschnallen.
Die Fahrt mit dem Schulbus führte nach Marktleuthen. Hier übten die Schulkinder das richtige Verhalten beim Überqueren einer Straße am Zebrastreifen. Die eindringliche Anweisung der Polizistin, auch an einem Zebrastreifen immer zu warten, bis die Autofahrer wirklich anhalten, erwies sich als absolut richtig: Ein Autofahrer fuhr tatsächlich weiter, ohne auf die wartenden Kinder zu achten!
Nach der Rückfahrt zur Schule zeigte Polizeiobermeisterin Frau Schelter den Erstklässlern noch, wie gefährlich es ist, in den sogenannten „Toten Winkel“ des Busfahrers zu geraten. Schnell wurde klar, warum man in ausreichendem Abstand warten muss, bis der Schulbus angehalten hat, oder beim Aussteigen warten soll, bis der Bus weggefahren ist.
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